TB Gage-Kommentar

Cassie schrieb am 18 Dezember 2012 um 03:33 Uhr

I have been so bwieldered in the past but now it all makes sense!

Mohd schrieb am 18 Dezember 2012 um 10:19 Uhr

Gestern habe ich einen Film gesehen, der hiedf The Fountain . Der Film bebhercist das menschliche Drama des Todes mit all seinen Facetten des Sterbens und der Wiedergeburt. Der Film bebhercist aber auch das tagte4gliche Sterben und neu geobren werden und liefert seine Endaussage in einerseits banaler aber andererseits in einer so zutreffenden Weise dass ich mal wieder nur staunen konnte und noch lange da lag und mich floaten liedf. So heidft es meiner Meinung nach: Eingebettet in den Regelkreis von Sterben und Geburt le4uft ein Mensch Gefahr dem eigenen Wesen nicht seine angemessene Gnade zukommen zu lassen, so dass er sein kann was es ist und ffcr lange Zeit bleiben wird. Ein Student

rsadex schrieb am 18 Dezember 2012 um 15:23 Uhr

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Maria schrieb am 21 Dezember 2012 um 13:54 Uhr

Guten Tag Frau Fuchshuber und liebe LesegemeindeGestattet mir eine kurze Anmerkung zu den Ausffchrungen von NB:Grundse4tzlich JA! Fertig. Tolle Mf6glichkeit.ABER: Bitte, liebe Frau Fuchshuber + Team, vergleichen Sie NIEMALS den decuethsn mit dem amerikanischen Markt. Und bitte vergleichen Sie niemals Zahlungen eines Verlages und die Verkaufszahlen mit denen, die deutsche Autoren -fcblicherweise- erreichen kf6nnten.Wieso das?, werden Sie vielleicht fragen.Zum einen hat der amerikanische Kunst-Markt etwas, was dem decuethsn Markt erheblich fehlt: Kultur. In den USA wird schon in den Schulen bbcreative writingab angeboten, Storytelling' le4sst sich an der Universite4t erlernen und Autoren werden tatse4chlich ernst genommen. Sie werden gepflegt und mit ihnen zusammen eine Idee zu einem markttauglichen Stoff entwickelt. Amerikanische Verlage investieren in ihre Autoren um sie zum Einen bei sich zu behalten und zum Anderen den Autor mf6glichst nur mit dem zu besche4ftigen was er soll ne4mlich SCHREIBEN. Dies ist hierzulande leider grundse4tzlich anders. Ausnahmen mf6gen wie immer die Regel sein, aber Verlage investieren hier nicht in ihre Autoren, sie sparen an ihnen. bbMachen sie mal ihr Manuskript fertig und wir sehen dann ab oder bbWas haben sie denn gedacht, wieviel sie hier verdienen kf6nnen?ab sind Standartsprfcche. Eine zugesandte Leseprobe setzt voraus, dass in der Regel der Rest bereits ebenfalls fertig ist und auf Fingerschnipps zugesandt werden kann. Wobei bbfertig gestelltab mf6glichst schon fertig lektoriert bedeutet. Zudem nistet sich eine -wie ich ganz unmadfgeblich finde, unversche4mt/arrogante- Unsitte in Verlage und Agenturen ein: Weil sie an einer ausreichenden Anzahl an ualifizierten Lektoren sparen, lassen sich Verlage und Agenten ein Mansukript (rep. eine Leseprobe) zusenden und antworten nur bei Interesse. Eine zeitliche Angabe fehlt den meistens vf6llig. Und ich persf6nlich finde, dass, wenn man Glfcck hat, avisierte 3 Monate, um sich nicht zu melden, eine unversche4mt lange Zeit sind, wenn ein Autor schon Monate zuvor an seinem Werk gesessen hat. Eine kurze Email, nicht mal mit einer detaillierten Absagebegrfcndung, wfcrde vf6llig ausreichen. Ein solches verhalten schfcrt nur den Frustfaktor. Zudem reagieren doch tatse4chlich diverse Lektoren und Agenturleiter pikiert, wenn man die Dreistigkeit hatte, sein Manuskript verschiedenen Verlagen und/oder Agenturen anzubieten. So etwas nennt man Marktwirtschaft und Konkurrenz. Etwas, was man in Amerika durchaus erkannt hat. Dort wird dem Autor nicht das Geffchl vermittelt, er we4re Bittsteller und man wfcrde ihm mit dem verlegen des Manuskript einen Gefallen tun. Wir wollen nicht vergessen: Man macht auf beiden Seiten ein Gesche4ft. Der Verlag SOLL ja verdienen aber der Autor sollte so viel ffcr sein Werk bekommen, dass er sich guten Mutes an sein ne4chstes werk machen kann. Nicht mehr aber auch nicht weniger. Der einem Neuling gegenfcber erheblich offenere US Markt IST nicht mit Deutschland zu vergleichen. (Ffcr alle die jetzt schon die Umschle4ge zum Versenden an die US-Verlage heraus holen: Ohne Arbeitsgenehmigung und Social Security Card des Autors, bzw. dem Kontakt fcber eine in den USA gesetzlich anerkannter und gewerkschaftlich verbundener Agentur ist es herausgeworfenes Geld. Kein Verlag wird das Script auch nur f6ffnen, um sich nicht dem Vorwurf bbkaufen kf6nnt/wollt ihr es nicht aber meine Idee habt ihr gestohlenab auszusetzen.) Ja Neobooks ist ffcr den decuethsn Markt eine gute Plattform um heraus zu finden, ob das, was man aus seinen Hirnwindungen schraubt, tatse4chlich allgemeinen Geschmack finden kf6nnte. Doch von etwas mehr Kultur seitens jener, denen man ein Werk anbietet, ge4be es auch ffcr NB Verbesserungen. Zum Beispiel dass die Plattform nicht als Ideenquelle misbraucht werden kann. Wer liest MUSS bewerten. So wie sich jemand in einem Buchladen ein Buch anhand des Titel aus dem Regal nimmt, den Klappentext liest, sich seine Meinung bildet und das Buch wieder zurfcck stellt oder erwirbt. Vielleicht ge4be es die Mf6glichkeit einer anklickbaren Auswahl zur Kurz- oder Langkritik. bbInteressiert mich nichtab wfcrde dem Autor schon reichen. Kann ja gut sein nicht alle haben (zum Glfcck den gleichen Geschmack. Zudem wfcsste man endlich, wieso zwar 350 Personen das Manuskript geladen, jedoch nur zwei bewertet haben. Ist nur eine Anmerkung.Beste Grfcdfe