Prozessmanagementstandards-Kommentar

Alejando schrieb am 17 Dezember 2012 um 23:31 Uhr

In jeder Frage liegt die Antwort bereits vgoerrebn. Genauso, wie in der Mathematik alle Theoreme und Hauptse4tze letztlich in den (willkfcrlichen) Definitionen schon versteckt sind, welche diesen zu Grunde liegen. Der Sinn der Definitionen liegt also in den Se4tzen, die sich daraus ableiten lassen.Eine Definition, die keine (tollen) Theoreme zule4sst ist sonach (mathematisch) sinnlos.dcbertragen auf unser Leben wfcrde ich sagen bedeutet das zune4chst einmal folgendes:Ob unser Leben Sinn macht oder nicht, he4ngt von uns selbst ab, da wir uns te4glich neu definieren kf6nnen (durch unsere Entscheidungsfreiheit). Aber was/wo ist der Sinn?!Der Sinn unseres Lebens liegt (so wie der Sinn der Mathematik in den Folgerungen aus gewissen Festlegungen liegt) hier in den Konsequenzen unserer Entscheidungen.Je grf6dfer also die Tragweite unserer Entscheidungen, desto mehr Sinn hat unser Leben (deswegen war wohl das Leben Jesu ein sehr sinnvolles, da es eine unermessliche Tragweite hatte). Und in den Konsequenzen erfahren wir das was wir Selbstverwirklichung nennen kf6nnen insofern, als wir in ihnen unsere Absichten realisiert sehen.Unser Leben macht also genau dann am meisten Sinn, wenn seine Wirkungen maximal sind.Wir finden hier also das aus der Physik bereits bekannte Prinzip der maximalen Wirkung wieder.Wie erreichen wir aber eine mf6glichst grodfe Wirkung? Indem wir unsere Entscheidungen weise treffen und dabei stets sowohl unsere Absicht, als auch die Naturgesetze im Hinterkopf haben. Denn berfccksichtigen wir nicht die natfcrliche Ordnung der Dinge, so wird die Wirkung entweder gar keine sein (dann war es eine sinnlose Entscheidung), oder es ist nicht die Wirkung, die beabsichtigt wurde (dann erfahren wir statt Selbstverwirklichung blodf Entte4uschung/Frustration/Schmerz).

ayeyjew schrieb am 18 Dezember 2012 um 14:55 Uhr

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